
dank Schappi.
PORSCHE-Betriebsratsvorsitzender Uwe Hück, Heimkind und Thai-Boxer, trommelt wortgewaltig für die Rettung der Eigenständigkeit seines Brötchengebers.
Passend zum feingeistigen Image dieser unnötigsten aller Drecks-Automarken gingen ihm Arbeitnehmerrechte bisher am Gesäß vorbei. Jetzt jedoch, nachdem sich Chef W.W. mit dem versuchten Einkassieren von VW ins Knie geschossen hat und nun evtl. seinerseits eingesackt wird, beschwört der sympatische Kugelkopf Arbeitsplatzverluste von apokalyptischen Ausmaßen herauf.
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